Hammerschmidtgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:43 Uhr

Hammerschmidtgasse 20 (Hinterhof), 1909
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Heiligenstädter Gasse
Benannt nach Karl Hammerschmidt
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3001
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname HMW 041916 00001.jpg
Bildunterschrift Hammerschmidtgasse 20 (Hinterhof), 1909
Hier befindet / befand sich:

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48° 15' 26.34" N, 16° 21' 39.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hammerschmidtgasse (19., Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (18. Juli 1894) nach dem Pfarrer von Floridsdorf (bis 1852) und Nußdorf (1852-1868) Karl Hammerschmidt (* 1804, † 4. September 1868); vorher Heiligenstädter Gasse.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929