Hackhofersche Wasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Hackhofersche [[Wasserleitung]] ([[19]]., [[Nußdorf]]), errichtet 1825 (als „Fabrikswasserleitung") für die ehemalige [[Färber|Färberei]] Hackhofer sowie als Trinkwasserleitung zur Versorgung der Besitzerfamilie und des Fabrikspersonals. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen [[Brunnen]] in der [[Eichelhofstraße]].
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Hackhofersche [[Wasserleitung]] ([[19]]., [[Nußdorf]]), errichtet 1825 (als „Fabrikswasserleitung") für die ehemalige [[Färber|Färberei]] Hackhofer sowie als [[Wasser|Trinkwasserleitung]] zur Versorgung der Besitzerfamilie und des [[Fabrik]]spersonals.  
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Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen [[Brunnen]] in der [[Eichelhofstraße]].
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
*Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31
 
*Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31

Version vom 25. April 2023, 10:09 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Wasserleitung
Datum von 1825
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Fabrikswasserleitung
Benannt nach Färberei Hackhofer
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 1070
GND
WikidataID
Objektbezug Wasser, Wasserleitung, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung, Hackhofergasse
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Hackhofersche Wasserleitung (19., Nußdorf), errichtet 1825 (als „Fabrikswasserleitung") für die ehemalige Färberei Hackhofer sowie als Trinkwasserleitung zur Versorgung der Besitzerfamilie und des Fabrikspersonals.

Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen Brunnen in der Eichelhofstraße.

Literatur

  • Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31