Gurkgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Die Gurkgasse. In: Penzinger Museumsblätter. Band 6/7. Wien: Museumsverein Penzing 1965, S. 93 ff.
 
* Die Gurkgasse. In: Penzinger Museumsblätter. Band 6/7. Wien: Museumsverein Penzing 1965, S. 93 ff.

Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 09:50 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1859
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Sackgasse
Benannt nach Eduard Gurk
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29121
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 42.89" N, 16° 18' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gurkgasse (14, Penzing), benannt (1859/1869) nach Eduard Gurk; vorher Sackgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Die Gurkgasse. In: Penzinger Museumsblätter. Band 6/7. Wien: Museumsverein Penzing 1965, S. 93 ff.