Graffiti: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildquelle=Christian Michlits
 
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Version vom 18. Mai 2020, 15:13 Uhr

Auch heute noch in Wien präsent: Sigmund Freud als Graffito (ca. 2016) am Donaukanal im Alsergrund.
Daten zum Eintrag
Datum von 1750
Datum bis
Objektbezug Donaukanal
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 18.05.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Sigmund Freud Graffito.jpg
Bildunterschrift Auch heute noch in Wien präsent: Sigmund Freud als Graffito (ca. 2016) am Donaukanal im Alsergrund.

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Graffiti (Singular Graffito) sind Schriftzüge und Malereien auf Wänden oder anderen Oberflächen, die meist ohne Genehmigung im öffentlichen Raum angebracht werden. Die Geschichte der Graffiti reicht bis in die Antike zurück.

Ungenehmigte Graffiti werden als Vandalismus betrachtet; sie werden aber auch zunehmend als Kunstform gesehen. Die Stadt Wien hat ihr 2006 sogar eine Straße gewidmet und in Altmannsdorf die 12., Graffitistraße nach den auf Mauern oder Fassaden gesprühten oder gemalten Popularkunstwerken benannt (Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft am 14. März 2006) und Graffiti bereits offiziell als "Ausdrucksform der Jugendkultur" und "Kunst" anerkannt.

Donaukanal

Bereits seit 1984 gibt es rund um das "Flex" am Wiener Donaukanal die erste Wand für legale Graffiti.

Bilder

Literatur

  • Mirjam Marits: Graffiti, der Reiz des Verbotenen, in: Die Presse vom 5. April 2019, S. 9

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