Gonzagagasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1861
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Annibale Franz Maria Gonzaga
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25603
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 53.60" N, 16° 22' 15.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gonzagagasse (1), benannt (nach Eröffnung 1861) nach Annibale Fürst Gonzaga beziehungsweise nach der angrenzenden undnach diesem benannt Großen Gonzagabastei. Die Gegend gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Werdertor, nach der 1. Türkenbelagerung zum Glacis und wurde danach teilweise von Befestigungsanlagen beansprucht.

Gebäude

  • Nummer 5:Steinschnitte (Themenkreis Tucherzeugung) von Ernst Wenzelis (1963).
  • Nummer 11: Wandbrunnen mit weiblicher Figur„Quelle" im Hof.

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 54