Gonzagagasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nummer 11: Wandbrunnen mit weiblicher Figur "Quelle" im Hof. | * Nummer 11: Wandbrunnen mit weiblicher Figur "Quelle" im Hof. | ||
Version vom 8. Juni 2016, 10:11 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 53.60" N, 16° 22' 15.13" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gonzagagasse (1), benannt (nach Eröffnung 1861) nach Annibale Fürst Gonzaga beziehungsweise nach der angrenzenden und nach dieser benannt Großen Gonzagabastei. Die Gegend gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Werdertor, nach der Ersten Türkenbelagerung zum Glacis und wurde danach teilweise von Befestigungsanlagen beansprucht.
Gebäude
- Nummer 2-4: Leopold-Figl-Hof.
- Nummer 5: Steinschnitte (Themenkreis Tucherzeugung) von Ernst Wenzelis (1963).
- Nummer 11: Wandbrunnen mit weiblicher Figur "Quelle" im Hof.
Literatur
- Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 54
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)