Gertrudplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 25. Januar 2021, 09:50 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 32.24" N, 16° 20' 40.08" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gertrudplatz (18, Währing), benannt (18. Juli 1894) nach der Pfarrkirche zu den Heiligen Gertrud und Laurenz (Währinger Kirche); vorher Kirchenplatz. Marienstatue auf der Weltkugel von Josef Schneider (1813). Barockisierender Brunnen von Johannes Benk (1884; Figur im Zweiten Weltkrieg verschwunden).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Währing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929