Gerichtsgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1901: [[Floridsdorf (Pfarre)|Pfarre Floridsdorf]] | * ab 1901: [[Floridsdorf (Pfarre)|Pfarre Floridsdorf]] |
Version vom 2. April 2020, 13:32 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 44.46" N, 16° 23' 55.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gerichtsgasse (21., Großjedlersdorf II, Floridsdorf), benannt (1901) nach dem 1895/1896 erbauten Gerichtsgebäude.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Floridsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929