Karl-Heinz-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1974
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Ludwig Kalbac, Günter Krisch
Prominente Bewohner
PageID 25835
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 29.08.2023 durch WIEN1.lanm09mer
  • 21., Gerichtsgasse 3
  • 21., Peitlgasse 4
  • 21., Rudolf-Schön-Weg

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48° 15' 45.46" N, 16° 23' 54.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Heinz-Hof (21, Gerichtsgasse 3, Peitlgasse 4, Rudolf-Schön-Weg), städtische Wohnhausanlage mit 71 Wohnungen, erbaut 1974/1975 von Josef Ludwig Kalbac und Günter Krisch, benannt (11. März 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Heinz (* 16. September 1895 Wien, † 7. November 1965 Berkeley, Kalifornien, USA), Abgeordneter zum Nationalrat, Vorsitzender der Sozialistischen Jugendinternationale, Lektor an der Universität Berkeley.

Link

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 141