Gallitzinstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Demetrius Michailowitsch Gallitzin
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6442
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.08.2013 durch WIEN1.lanm08w10
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48° 12' 55.45" N, 16° 17' 29.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gallitzinstraße (16, Ottakring), benannt (19. Oktober 1883 Gemeindeausschuß Ottakring) nach dem Schloß- und Grundbesitzer Demetrius Fürst Gallitzin.

Gebäude

  • Nr. 5: Ottakringer Friedhof
  • Nr. 7-13 (Funkengerngasse 2-6): Wohnhausanlage der Baugenossenschaft „Heim". Gedenkstein zur Erinnerungan die Wiedererlangung der Souveränität Österreichs (1955) mit Ausspruch von Bundeskanzler Julius Raab und Versen von Anton Wildgans (Stiege 1); Maria Mater Austriaen (Keramik nach Entwurf von Max Pistorius, ausgeführt von Hildegard Schimpp, enthüllt 2. Oktober 1954; Stiege 9).
  • Nr.18-20: Wasserbehälter der zweiten Hochquellenwasserleitung. (Hilfsbehälter für das Schmelzer Reservoir; Seehöhe 241m).
  • Nr. 44: Späthistoristische Villa mit Stuckrelief „Kaiser Joseph II. führt den Pflug in Slavikovice im Jahr 1769".
  • Nr. 45: Wohnhaus von Johann Staud.
  • Nr. 97: Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski (Zagorskigasse), des letzten Bürgermeisters von Ottakring vor der Eingemeindung (1882-1891), die nach dem Vorbild von Schloß Miramare errichtet wurde.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 10 ff..