Gallitzinstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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|Name seit=1883 | |Name seit=1883 | ||
|Benannt nach=Demetrius Michailowitsch Gallitzin | |Benannt nach=Demetrius Michailowitsch Gallitzin | ||
+ | |Bezirk=16 | ||
+ | |Lage=Ottakring | ||
|Besondere Bauwerke=Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski | |Besondere Bauwerke=Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
Version vom 19. August 2013, 10:17 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 55.45" N, 16° 17' 29.09" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gallitzinstraße (16, Ottakring), benannt (19. Oktober 1883 Gemeindeausschuß Ottakring) nach dem Schloß- und Grundbesitzer Demetrius Fürst Gallitzin.
Gebäude
- Nr. 5: Ottakringer Friedhof
- Nr. 7-13 (Funkengerngasse 2-6): Wohnhausanlage der Baugenossenschaft „Heim". Gedenkstein zur Erinnerungan die Wiedererlangung der Souveränität Österreichs (1955) mit Ausspruch von Bundeskanzler Julius Raab und Versen von Anton Wildgans (Stiege 1); Maria Mater Austriaen (Keramik nach Entwurf von Max Pistorius, ausgeführt von Hildegard Schimpp, enthüllt 2. Oktober 1954; Stiege 9).
- Nr.18-20: Wasserbehälter der zweiten Hochquellenwasserleitung. (Hilfsbehälter für das Schmelzer Reservoir; Seehöhe 241m).
- Nr. 44: Späthistoristische Villa mit Stuckrelief „Kaiser Joseph II. führt den Pflug in Slavikovice im Jahr 1769".
- Nr. 45: Wohnhaus von Johann Staud.
- Nr. 97: Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski (Zagorskigasse), des letzten Bürgermeisters von Ottakring vor der Eingemeindung (1882-1891), die nach dem Vorbild von Schloß Miramare errichtet wurde.
Literatur
- Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 10 ff..