Gallitzinstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:17 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Demetrius Michailowitsch Gallitzin
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski
PageID 6442
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 12' 55.45" N, 16° 17' 29.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gallitzinstraße (16, Ottakring), benannt (19. Oktober 1883 Gemeindeausschuss Ottakring) nach dem Schloss- und Grundbesitzer Demetrius Fürst Gallitzin. Vorher teilweise Nadenweg.

Gebäude

  • Nummer 5: Ottakringer Friedhof
  • Nummer 7-13 (Funkengerngasse 2-6): Wohnhausanlage der Baugenossenschaft "Heim". Gedenkstein zur Erinnerung an die Wiedererlangung der Souveränität Österreichs (1955) mit Ausspruch von Bundeskanzler Julius Raab und Versen von Anton Wildgans (Stiege 1); Maria Mater Austriaen (Keramik nach Entwurf von Max Pistorius, ausgeführt von Hildegard Schimpp, enthüllt 2. Oktober 1954; Stiege 9).
  • Nummer 18-20: Wasserbehälter der zweiten Hochquellenwasserleitung. (Hilfsbehälter für das Schmelzer Reservoir; Seehöhe 241m).
  • Nummer 44: Späthistoristische Villa mit Stuckrelief "Kaiser Joseph II. führt den Pflug in Slavikovice im Jahr 1769".
  • Nummer 45: Wohnhaus von Johann Staud.
  • Nummer 97: Villa des Architekten Anton Adolf Zagorski (Zagorskigasse), des letzten Bürgermeisters von Ottakring vor der Eingemeindung (1882-1891), die nach dem Vorbild von Schloss Miramare errichtet wurde.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 102
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 10 ff.