Freihofgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
 
==Gebäude==
 
* Nummer 1: [[Altenburger Freihof]], seit 1346 nachgewiesen, gab der Gasse den Namen.
 
* Nummer 1: [[Altenburger Freihof]], seit 1346 nachgewiesen, gab der Gasse den Namen.
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 15:27 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bräuhausgasse
Benannt nach Freihof des niederösterreichischen Stiftes Altenburg
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26172
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 15' 39.78" N, 16° 21' 58.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Freihofgasse (19, Nussdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) zur Erinnerung an den (abgabenfreien) Freihof des niederösterreichischen Stiftes Altenburg; vorher Bräuhausgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929