Franz Anton Zauner: Unterschied zwischen den Versionen

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Zauner Franz Anton (1807 Edler von Felpatan), * 5. Juli 1746 Unterfalpetan, Tirol, †  3. März 1822 Stadt 980 ([[Annakloster|Sankt Anna]] [ [[1]]., [[Johannesgasse 4]], [[Annagasse 3-3A]] ]; [[Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof]]), [[Bildhauer]], Sohn kleiner Bauersleute.
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Zauner Franz Anton (1807 Edler von Falpetan), * 5. Juli 1746 Unterfalpetan, Tirol, †  3. März 1822 Stadt 980 (Sankt Anna [1, Johannesgasse 4, Annagasse 3]; Matzleinsdorfer katholischer Friedhof), Bildhauer, Sohn kleiner Bauersleute.
 
  
Wurde nach dem Tod des Vaters (1747) von seiner Mutter, einer Schwester des Bildhauers Joseph Deutschmann, unter Bedachtnahme auf seine sich ausbildenden künstlerische Neigungen erzogen und ab 1756 bei Deutschmann in Passau handwerklich ausgebildet. 1766 kam Zauner nach Wien, wo er bei Jakob Schletterer (einem Schüler Donners) arbeitete und wohl auch die Akademie besuchte (wenngleich er in den Schülerlisten nicht geführt ist).  
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==Biografie==
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Wurde nach dem Tod des Vaters (1747) von seiner Mutter, einer Schwester des Bildhauers Joseph Deutschmann, unter Bedachtnahme auf seine sich ausbildenden künstlerischen Neigungen erzogen und ab 1756 bei Deutschmann in Passau handwerklich ausgebildet. 1766 kam Zauner nach Wien, wo er bei [[Jakob Schletterer]] (einem Schüler [[Georg Raphael Donner|Donners]]) arbeitete und wohl auch die [[Akademie der bildenden Künste]] besuchte (wenngleich er in den Schülerlisten nicht geführt ist).  
  
1773 war er einer der Mitarbeiter [[Willhelm Beyer|Wilhelm Beyers]] bei der Ausgestaltung des Schönbrunner Parkparterres mit Statuen, 1775 wurde er von Kaunitz mit der Schaffung eines Modells für einen Brunnen in Schönbrunn beauftragt (ausgeführt 1776, rechts im Ehrenhof, ein schilfbekrönter Greis); [[Johann Hagenauer]] schuf dazu ein Gegenstück. 1782 wurde Zauner zum Professoradjunkt, am 27. Juli 1784 zum definitiven Professor der Bildhauerei an der Wiener Akademie bestellt.  
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1773 war er einer der Mitarbeiter [[Wilhelm Beyer|Wilhelm Beyers]] bei der Ausgestaltung des [[Schlosspark Schönbrunn|Schönbrunner]] Parkparterres mit Statuen, 1775 wurde er von [[Wenzel Anton Dominik Kaunitz]] mit der Schaffung eines Modells für einen [[Brunnen]] in Schönbrunn beauftragt (ausgeführt 1776, rechts im Ehrenhof, ein schilfbekrönter Greis); [[Johann Baptist von Hagenauer]] schuf dazu ein Gegenstück. 1782 wurde Zauner zum Professoradjunkt, am 27. Juli 1784 zum definitiven Professor der Bildhauerei an der Wiener Akademie bestellt.  
  
Für das Palais Fries (heute Pallavicini; 1, Josefsplatz 5) schuf Zauner die figurale Dachbekrönung, die Allegorien des Handels und der Freiheit, weiters sowohl die ursprünglich beim Eingang stehenden vier reliefierten Vasen (die 1787 in den Park des Vöslauer Schlosses überführt wurden) wie auch die an ihre Stelle tretenden vier Karyatiden.  
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Für das Palais Fries (heute Pallavicini; [[1]], [[Josefsplatz 5]]) schuf Zauner die figurale Dachbekrönung, die Allegorien des Handels und der Freiheit, weiters sowohl die ursprünglich beim Eingang stehenden vier reliefierten Vasen (die 1787 in den Park des Vöslauer Schlosses überführt wurden) wie auch die an ihre Stelle tretenden vier Karyatiden.  
  
Bereits 1784 erhielt Zauner einen Auftrag des Hofs: die Ausschmückung des Altaraufbaus der Augustinerkirche (von Maulbertsch) durch zwei knieende Marmorengel (die später nach Sarasdorf transferiert wurden).  
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Bereits 1784 erhielt Zauner einen Auftrag des Hofs: die Ausschmückung des Altaraufbaus der [[Augustinerkirche]] (von [[Franz Anton Maulbertsch]]) durch zwei knieende Marmorengel (die später nach Sarasdorf transferiert wurden).  
  
Um 1785 entstand der "Genius Bornii", ein geflügelter Ephebe, zum Andenken an [[Ignaz von Born]] (nur Gipsabguß erhalten), 1790/1791 das Loudongrab an der Straße nach Mauerbach (ein klassizistischer Sarkophag).  
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Um 1785 entstand der "Genius Bornii", ein geflügelter Ephebe, zum Andenken an [[Ignaz Born]] (nur Gipsabguss erhalten), 1790/1791 das [[Loudongrab]] an der Straße nach [[Mauerbach]] (ein klassizistischer Sarkophag).  
  
In der Georgskapelle der Augustinerkirche befindet sich das ursprünglich für die Kapuzinergruft bestimmt gewesene Marmorhochgrab für Leopold II. (1799). Das Hauptwerk Zauners ist das Reiterdenkmal Josephs II. (errichete 1795-1807; [[Kaiser-Joseph-Denkmal]]); das Modell wurde 1808 im Schönbrunner Botanischen Garten aufgestellt.  
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In der [[Georgskapelle (1, Augustinerkirche)|Georgskapelle]] der Augustinerkirche befindet sich das ursprünglich für die [[Kapuzinergruft]] bestimmt gewesene Marmorhochgrab für [[Leopold II.]] (1799). Das Hauptwerk Zauners ist das Reiterdenkmal Josephs II. (errichtet 1795-1807; [[Kaiser-Joseph-Denkmal (1)|Kaiser-Joseph-Denkmal]]); das Modell wurde 1808 im Schönbrunner Botanischen Garten aufgestellt.  
  
Der kaiserliche Dank drückte sich in der Erhebung in den Adelsstand und der Bewilligung einer lebenslänglichen Pension in Höhe von 3.000 Gulden aus.  
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Der kaiserliche Dank drückte sich in der Erhebung in den Adelsstand und der Bewilligung einer lebenslänglichen Pension in Höhe von 3.000 [[Gulden]] aus.  
  
 
1806 wurde Zauner zum Direktor der Maler- und Bildhauerakademie zu Sankt Anna ernannt (wo er auch sein Atelier hatte). Seither widmete er sich ausschließlich der Lehrtätigkeit (Pensionierung 1815).
 
1806 wurde Zauner zum Direktor der Maler- und Bildhauerakademie zu Sankt Anna ernannt (wo er auch sein Atelier hatte). Seither widmete er sich ausschließlich der Lehrtätigkeit (Pensionierung 1815).
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* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
 
* Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
 
* Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 59: Wurmser–Zhuber. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1890
 
* Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 59: Wurmser–Zhuber. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1890
* Hermann Burg: Der Bildhauer Franz Anton Zauner und seine Zeit. 1915 (Vollständiges Werkverzeichnis)
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* Hermann Burg: Der Bildhauer Franz Anton Zauner und seine Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte des Klassizismus in Österreich. Wien: Schroll 1915 (Vollständiges Werkverzeichnis)
* Geschichte der Stadt Wien. Hg. vom Altertumsverein zu Wien. Wien: Holzhausen 1897-1918, NR 7/1 (Register)
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* Geschichte der Stadt Wien. Hg. vom Altertumsverein zu Wien. Wien: Holzhausen 1897-1918, NR 7/1, Register
* Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs) (Register)
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* Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), Register
* Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, N.F. 1) (Register)
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* Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, N.F. 1), Register
* Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, (Register)
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* Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, Register
 
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 361 f.
 
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 361 f.
* Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, (Register)
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* Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, Register
 
* Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 25 f.
 
* Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 25 f.
* Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987 , S. 159
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* Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 159

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2023, 11:57 Uhr

Daten zur Person
Personenname Zauner, Franz Anton
Abweichende Namensform
Titel Edler von Felpatan
Geschlecht männlich
PageID 7090
GND 104169311
Wikidata Q1446106
Geburtsdatum 5. Juni 1746
Geburtsort Unterfelpatan, Tirol
Sterbedatum 3. März 1822
Sterbeort Wien
Beruf Bildhauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Begräbnisdatum
Friedhof Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 4
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Zauner Franz Anton (1807 Edler von Felpatan), * 5. Juli 1746 Unterfalpetan, Tirol, † 3. März 1822 Stadt 980 (Sankt Anna [ 1., Johannesgasse 4, Annagasse 3-3A ]; Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof), Bildhauer, Sohn kleiner Bauersleute.

Biografie

Wurde nach dem Tod des Vaters (1747) von seiner Mutter, einer Schwester des Bildhauers Joseph Deutschmann, unter Bedachtnahme auf seine sich ausbildenden künstlerischen Neigungen erzogen und ab 1756 bei Deutschmann in Passau handwerklich ausgebildet. 1766 kam Zauner nach Wien, wo er bei Jakob Schletterer (einem Schüler Donners) arbeitete und wohl auch die Akademie der bildenden Künste besuchte (wenngleich er in den Schülerlisten nicht geführt ist).

1773 war er einer der Mitarbeiter Wilhelm Beyers bei der Ausgestaltung des Schönbrunner Parkparterres mit Statuen, 1775 wurde er von Wenzel Anton Dominik Kaunitz mit der Schaffung eines Modells für einen Brunnen in Schönbrunn beauftragt (ausgeführt 1776, rechts im Ehrenhof, ein schilfbekrönter Greis); Johann Baptist von Hagenauer schuf dazu ein Gegenstück. 1782 wurde Zauner zum Professoradjunkt, am 27. Juli 1784 zum definitiven Professor der Bildhauerei an der Wiener Akademie bestellt.

Für das Palais Fries (heute Pallavicini; 1, Josefsplatz 5) schuf Zauner die figurale Dachbekrönung, die Allegorien des Handels und der Freiheit, weiters sowohl die ursprünglich beim Eingang stehenden vier reliefierten Vasen (die 1787 in den Park des Vöslauer Schlosses überführt wurden) wie auch die an ihre Stelle tretenden vier Karyatiden.

Bereits 1784 erhielt Zauner einen Auftrag des Hofs: die Ausschmückung des Altaraufbaus der Augustinerkirche (von Franz Anton Maulbertsch) durch zwei knieende Marmorengel (die später nach Sarasdorf transferiert wurden).

Um 1785 entstand der "Genius Bornii", ein geflügelter Ephebe, zum Andenken an Ignaz Born (nur Gipsabguss erhalten), 1790/1791 das Loudongrab an der Straße nach Mauerbach (ein klassizistischer Sarkophag).

In der Georgskapelle der Augustinerkirche befindet sich das ursprünglich für die Kapuzinergruft bestimmt gewesene Marmorhochgrab für Leopold II. (1799). Das Hauptwerk Zauners ist das Reiterdenkmal Josephs II. (errichtet 1795-1807; Kaiser-Joseph-Denkmal); das Modell wurde 1808 im Schönbrunner Botanischen Garten aufgestellt.

Der kaiserliche Dank drückte sich in der Erhebung in den Adelsstand und der Bewilligung einer lebenslänglichen Pension in Höhe von 3.000 Gulden aus.

1806 wurde Zauner zum Direktor der Maler- und Bildhauerakademie zu Sankt Anna ernannt (wo er auch sein Atelier hatte). Seither widmete er sich ausschließlich der Lehrtätigkeit (Pensionierung 1815).

Zaunergasse, Zaunerstadel.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 59: Wurmser–Zhuber. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1890
  • Hermann Burg: Der Bildhauer Franz Anton Zauner und seine Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte des Klassizismus in Österreich. Wien: Schroll 1915 (Vollständiges Werkverzeichnis)
  • Geschichte der Stadt Wien. Hg. vom Altertumsverein zu Wien. Wien: Holzhausen 1897-1918, NR 7/1, Register
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), Register
  • Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, N.F. 1), Register
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, Register
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 361 f.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, Register
  • Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 25 f.
  • Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 159