Eisvogelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 14:46 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Obere Gärtnergasse, Gärtnergasse
Benannt nach Zum Eisvogel (Hausschild)
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12310
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 11' 22.00" N, 16° 20' 25.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eisvogelgasse (6., Gumpendorf), benannt (1862) nach dem Hausschild "Zum Eisvogel"; ursprünglich Obere Gärtnergasse, dann (erwähnt 1827-1862) Gärtnergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929