Eichelhofstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Eichelhofstraße (19, Nußdorf), benannt (1874) nach dem Eichelhof, einem urkundlich erstmals 1358 erwähnten Gutshof auf dem Nußberg; vorher Am Berg.
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Eichelhofstraße ([[19]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1874) nach dem [[Eichelhof]], einem urkundlich erstmals 1358 erwähnten Gutshof auf dem [[Nußberg]]; vorher [[Am Berg (19)|Am Berg]].
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 22. Januar 2021, 10:12 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1874
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Am Berg
Benannt nach Eichelhof
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11577
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 16' 1.50" N, 16° 21' 30.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eichelhofstraße (19, Nußdorf), benannt (1874) nach dem Eichelhof, einem urkundlich erstmals 1358 erwähnten Gutshof auf dem Nußberg; vorher Am Berg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929