Eibesbrunnergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 2. April 2020, 13:19 Uhr von WIEN1.lanm08mic (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==“ durch „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 08.06.1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Michael Eybesbrunner, Ulrich Eibesbrunner
Bezirk 10, 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11567
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 10' 1.04" N, 16° 20' 4.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eibesbrunnergasse (10, Inzersdorf-Stadt; 12, Untermeidling), benannt (8. Juni 1910 Stadtrat) nach Michael Eybesbrunner (um 1371) und Ulrich Eybesbrunner (um 1442), beide Besitzer der Flur Eglsee.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 182 (Gedenktafel)