Dr.-Karl-Lueger-Platz (1): Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit==
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== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 19:24 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis 1926
Name seit 16.04.1907
Andere Bezeichnung Rathausplatz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Lueger
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 44304
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Dr.-Karl-Lueger-Platz (1.), benannt (16. April 1907 Stadtrat) nach dem Bürgermeister Karl Lueger; 1883-1907 und seit 6. Oktober 1926 Rathausplatz (1938-1945 Adolf-Hitler-Platz). Mit der Aufstellung des Lueger-Denkmals am heutigen Dr.-Karl-Lueger-Platz wurde auch der Platzname dorthin transferiert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929