Dittesgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Dittesgasse ([[18]]., [[Währing (Vorort)|Währing]]), benannt (1885 Währing, 1892 [[Oberdöbling (Vorort)|Oberdöbling]]; vereinigt 1894) nach [[Friedrich Dittes]]; Verkürzung durch Abtrennung der [[Gustav-Tschermak-Gasse]] (13. Oktober 1935).
 
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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
 
* ab 1885: in Währing: [[Währing (Pfarre)|Pfarre Währing]]; in Oberdöbling: [[Ober-Döbling (Pfarre)| Pfarre Ober-Döbling]] (1894 vereinigt: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 1-33 und gerade ONr. 2-38 im 18. [[Bezirke|Bezirk]], sonst [[19]]. Bezirk; seit 1907: ungerade ONr. 1-37 und gerade ONr. 2-44 im 18. Bezirk, sonst 19. Bezirk!)
 
* ab 1885: in Währing: [[Währing (Pfarre)|Pfarre Währing]]; in Oberdöbling: [[Ober-Döbling (Pfarre)| Pfarre Ober-Döbling]] (1894 vereinigt: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 1-33 und gerade ONr. 2-38 im 18. [[Bezirke|Bezirk]], sonst [[19]]. Bezirk; seit 1907: ungerade ONr. 1-37 und gerade ONr. 2-44 im 18. Bezirk, sonst 19. Bezirk!)
 
* ab 1899: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]]
 
* ab 1899: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]]

Version vom 19. Januar 2021, 11:43 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1885
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Dittes
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6172
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 43.89" N, 16° 20' 18.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dittesgasse (18., Währing), benannt (1885 Währing, 1892 Oberdöbling; vereinigt 1894) nach Friedrich Dittes; Verkürzung durch Abtrennung der Gustav-Tschermak-Gasse (13. Oktober 1935).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929