Defreggerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1922: [[Hetzendorf (Pfarre)|Pfarre Hetzendorf]]
 
* ab 1922: [[Hetzendorf (Pfarre)|Pfarre Hetzendorf]]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 6. September 2022, 10:37 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1922
Datum bis
Name seit 24.05.1922
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Defregger
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1307
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 10' 4.53" N, 16° 17' 51.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Defreggerstraße (12, Hetzendorf, Siedlung Rosenhügel), benannt (24. Mai 1922) nach Franz von Defregger (Defreggergasse (13)).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929