Cumberlandstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 120
 
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 120
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 143
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 143

Version vom 1. April 2015, 14:54 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bahngasse, Zwerchgasse, Feldgasse
Benannt nach Ernst August Herzog von Cumberland und zu Braunschweig-Lüneburg
Bezirk 14
Prominente Bewohner Franz Conrad von Hötzendorf
Besondere Bauwerke Kreuzkirche (14, Cumberlandstraße 48), Rochusheim
PageID 23415
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 31.82" N, 16° 17' 54.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Cumberlandstraße (14, Penzing), benannt (10. Juli 1894) nach Ernst August Herzog von Cumberland und zu Braunschweig-Lüneburg (* 21. September 1845 Hannover, † 14. November 1923 Gmunden, Oberösterreich), der nach der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen (1866) gemeinsam mit seinem Vater, dem bisherigen König, nach Wien in die Emigration gegangen war.

Der Herzog war bis 1920 Besitzer des Cumberlandpalais, sein gleichnamiger Sohn war 1913-1918 Herzog von Braunschweig (siehe Braunschweiggasse).

Verlängerung: 7. April 1965 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); vorher hießen Teilstücke Bahngasse (ursprünglich Zwerchgasse) und Feldgasse.

Gebäude

Literatur

  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1905, S. 120
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 143