Brigittaspitz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 16. September 2022, 09:24 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 40.58" N, 16° 22' 9.12" E zur Karte im Wien Kulturgut
Brigittaspitz, auch Nußdorfer Sporn oder Brigittenauer Sporn heißt die Nordspitze der Leopoldstädter Insel, die von einem schmalen Kanal durchzogen ist, in den eine Kammerschleuse eingebaut wurde; so können die aus dem Hauptstrom kommenden Schiffe auf das Wasserspiegelniveau des Donaukanals abgesenkt werden (Nußdorfer Wehr).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1902: Pfarre St. Brigitta
- ab 1906: Pfarre Zwischenbrücken
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929