Brigittaspitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Brigitta Spitz, auch Nussdorfer Sporn oder Brigittenauer Sporn heißt die Nordspitze der Leopoldstädter Insel, die von einem schmalen Kanal durchzogen ist, in den eine Kammerschleuse eingebaut wurde; so können die aus dem Hauptstrom kommenden Schiffe auf das Wasserspiegelniveau des Donaukanals abgesenkt werden ([[Nussdorfer Wehr]]).
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Brigitta Spitz, auch Nußdorfer Sporn oder Brigittenauer Sporn heißt die Nordspitze der [[Leopoldstadt|Leopoldstädter]] Insel, die von einem schmalen [[Kanal]] durchzogen ist, in den eine Kammerschleuse eingebaut wurde; so können die aus dem [[Donau|Hauptstrom]] kommenden Schiffe auf das Wasserspiegelniveau des [[Donaukanal]]s abgesenkt werden ([[Nußdorfer Wehr]]).
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 11. Februar 2019, 11:00 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Nussdorfer Spitz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22189
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.02.2019 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 15' 40.58" N, 16° 22' 9.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Brigitta Spitz, auch Nußdorfer Sporn oder Brigittenauer Sporn heißt die Nordspitze der Leopoldstädter Insel, die von einem schmalen Kanal durchzogen ist, in den eine Kammerschleuse eingebaut wurde; so können die aus dem Hauptstrom kommenden Schiffe auf das Wasserspiegelniveau des Donaukanals abgesenkt werden (Nußdorfer Wehr).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929