Brüßlgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Brüßlgasse ([[16]]., [[Ottakring]]), benannt (15. März 1883 [[Gemeindeausschuss]] Ottakring) nach der Wohltäterin und Gründerin des Ottakringer Kirchenbaufonds (Legat von 2000 Gulden zur Erbauung einer neuen Ottakringer Pfarrkirche) Franziska Brüßl, geborene Winkler, Chirurgengattin (* 1793, † 24. Dezember 1855).
 
Brüßlgasse ([[16]]., [[Ottakring]]), benannt (15. März 1883 [[Gemeindeausschuss]] Ottakring) nach der Wohltäterin und Gründerin des Ottakringer Kirchenbaufonds (Legat von 2000 Gulden zur Erbauung einer neuen Ottakringer Pfarrkirche) Franziska Brüßl, geborene Winkler, Chirurgengattin (* 1793, † 24. Dezember 1855).
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[[Datei:WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_02408m_v2.jpg|390px|thumb|right|Städtisches Wohnhaus Brüßlgasse 34: Innenhof]]
  
 
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
 
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===

Version vom 13. Januar 2021, 13:46 Uhr

Städtisches Wohnhaus Brüßlgasse 34: hofseitige Fassade
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 15.03.1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franziska Brüßl
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10731
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 13.01.2021 durch WIEN1.lanm08wen
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01641m v2.jpg
Bildunterschrift Städtisches Wohnhaus Brüßlgasse 34: hofseitige Fassade
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48° 12' 29.99" N, 16° 19' 16.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brüßlgasse (16., Ottakring), benannt (15. März 1883 Gemeindeausschuss Ottakring) nach der Wohltäterin und Gründerin des Ottakringer Kirchenbaufonds (Legat von 2000 Gulden zur Erbauung einer neuen Ottakringer Pfarrkirche) Franziska Brüßl, geborene Winkler, Chirurgengattin (* 1793, † 24. Dezember 1855).

Städtisches Wohnhaus Brüßlgasse 34: Innenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929