Brüßlgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit==
 
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* seit 1883: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]]
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
* seit 1899: [[Neu-Ottakring, Heilige Familie (Pfarre)|Pfarre Neu-Ottakring]]
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* ab 1883: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]]
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* ab 1899: [[Neu-Ottakring, Heilige Familie (Pfarre)|Pfarre Neu-Ottakring]]
  
 
== Literatur ==  
 
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 11. Juli 2017, 17:07 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 15.03.1883
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franziska Brüßl
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10731
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 29.99" N, 16° 19' 16.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brüßlgasse (16, Ottakring), benannt (15. März 1883 Gemeindeausschuss Ottakring) nach der Wohltäterin und Gründerin des Ottakringer Kirchenbaufonds (Legat von 2000 Gulden zur Erbauung einer neuen Ottakringer Pfarrkirche) Franziska Brüßl, geborene Winkler, Chirurgengattin (* 1793, † 24. Dezember 1855).

Pfarrzugehörigkeit

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929