Boschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Boschstraße ([[19]]., [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1889) nach [[Franz Xaver Bosch]]; Verlängerungen: 28. September 1905 (bis [[Mooslackengasse]]) und 22. Jänner 1930 ([[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur).
 
Boschstraße ([[19]]., [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1889) nach [[Franz Xaver Bosch]]; Verlängerungen: 28. September 1905 (bis [[Mooslackengasse]]) und 22. Jänner 1930 ([[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur).
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Nummer 40: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Boschstraße 40| Zwangsarbeiterlager]].
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 13. Juni 2019, 11:36 Uhr

Boschstraße
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1889
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Xaver Bosch
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2344
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 13.06.2019 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Orientierungsnummer.jpeg
Bildunterschrift Boschstraße
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48° 15' 2.83" N, 16° 21' 54.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Boschstraße (19., Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1889) nach Franz Xaver Bosch; Verlängerungen: 28. September 1905 (bis Mooslackengasse) und 22. Jänner 1930 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Nummer 40: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929