Boschstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * seit 1889: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | + | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.* seit 1889: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] |
− | * | + | * ab 1905: südlich der [[Grinzinger Straße]]: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; nördlich: [[Nußdorf (Pfarre)| Pfarre Nußdorf]] |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 10. Juli 2017, 18:06 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 2.83" N, 16° 21' 54.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Boschstraße (19, Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1889) nach Franz Xaver Bosch; Verlängerungen: 28. September 1905 (bis Mooslackengasse) und 22. Jänner 1930 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).
Pfarrzugehörigkeit
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.* seit 1889: Pfarre Nußdorf
- ab 1905: südlich der Grinzinger Straße: Pfarre Heiligenstadt; nördlich: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929