Biberhaufenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Biberhaufenweg (22, Aspern), benannt (12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Biberhaufen, einer ehemaligen Donauinsel mit reichem Biberbestand; vorher (spätestens seit 1906) ebenso nichtamtlich. | + | Biberhaufenweg ([[22]], [[Aspern]]), benannt (12. Juli 1922 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem Biberhaufen, einer ehemaligen Donauinsel mit reichem Biberbestand; vorher (spätestens seit 1906) ebenso nichtamtlich. |
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 13:12 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 17.53" N, 16° 28' 33.89" E zur Karte im Wien Kulturgut
Biberhaufenweg (22, Aspern), benannt (12. Juli 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Biberhaufen, einer ehemaligen Donauinsel mit reichem Biberbestand; vorher (spätestens seit 1906) ebenso nichtamtlich.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929