Belghofergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
− | *Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1903, S. 90 | + | * Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1903, S. 90 |
Version vom 7. Juli 2017, 17:59 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 10.64" N, 16° 18' 52.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Belghofergasse (12, Hetzendorf), benannt (1903; Verlängerung 7. Oktober 1935 Bürgermeister) nach dem Zimmermeister Johann (Michael?) Belghofer aus Flandern (* 1763, † 13. Oktober 1821), der 1820 in Hetzendorf den ersten artesischen Brunnen Österreichs gebohrt hat.
Pfarrzugehörigkeit
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1903: Pfarre Hetzendorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1903, S. 90