Bauernfeldplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1890: [[Roßau (Pfarre)|Pfarre Roßau]]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
*Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 20 f.
 
*Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 20 f.

Aktuelle Version vom 22. Juni 2023, 18:11 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1890
Datum bis
Name seit 1890.18.11.
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Eduard von Bauernfeld
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4814
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.06.2023 durch WIEN1.lanm09mur
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48° 13' 14.75" N, 16° 21' 36.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bauernfeldplatz (9., Roßau), zwischen Liechtensteinstraße und Porzellangasse gelegen, benannt (18. November 1890 Kommunal-Kalender) nach Eduard von Bauernfeld.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 20 f.