Anschützgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Januar 2021, 11:19 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 15.98" N, 16° 19' 24.73" E zur Karte im Wien Kulturgut
Anschützgasse (15, ursprünglich Penzing [13]), benannt (10. Juli 1894) nach Heinrich Johann Immanuel Anschütz; vorher Kaisergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Penzing
- ab 1899: Pfarre Reindorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929