Am Brigittenauer Sporn: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Brigittenauer Sporn ([[20]]), benannt (23. Jänner 1973 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem "Sporn", dem Teilungsbauwerk zwischen der [[Donau]] und dem hier von ihr abzweigenden [[Donaukanal]]. | Am Brigittenauer Sporn ([[20]]), benannt (23. Jänner 1973 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem "Sporn", dem Teilungsbauwerk zwischen der [[Donau]] und dem hier von ihr abzweigenden [[Donaukanal]]. | ||
− | Der Sporn ist durch die [[Schemerlbrücke]], | + | Der Sporn ist durch die [[Schemerlbrücke]], die Brücke über das [[Nussdorfer Wehr]], mit [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]] im [[19]]. [[Bezirke|Bezirk]] verbunden, durch die Nußdorfer [[Donaukanalbrücken|Schleusenbrücke]] mit dem nördlichsten Abschnitt des [[Handelskai]]s im [[20]]. Bezirk. Siehe auch [[Brigittaspitz]]. |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 29-30 | * Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 29-30 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 11:09 Uhr
Daten zum Objekt
Am Brigittenauer Sporn (20), benannt (23. Jänner 1973 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem "Sporn", dem Teilungsbauwerk zwischen der Donau und dem hier von ihr abzweigenden Donaukanal.
Der Sporn ist durch die Schemerlbrücke, die Brücke über das Nussdorfer Wehr, mit Nußdorf im 19. Bezirk verbunden, durch die Nußdorfer Schleusenbrücke mit dem nördlichsten Abschnitt des Handelskais im 20. Bezirk. Siehe auch Brigittaspitz.
Literatur
- Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 29-30