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Semperit-Zentrum

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Das Semperit-Zentrum aus der Luft (1964)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1961
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert, Otto Mayer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Stadtplanung, 1945 bis heute
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.02.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Semperitzentrum.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Semperit-Zentrum aus der Luft (1964)
  • 4., Wiedner Hauptstraße 63

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Semperit-Zentrum, ehemaliges (4, Wiedner Hauptstraße 63), Bürohochhaus, erbaut (1961-1964) nach Plänen von Georg Lippert und Otto Mayr. Es steht an der Stelle des 1957/1958 abgebrochenen Erzherzog-Rainer-Palais (Engelskirchnerpalais; die heute am Eingang der Innsbrucker Hofburg aufgestellten Attikaplastiken stammen von Lorenzo Mattielli). An der künstlerischen Ausstattung des Gebäudes waren Fritz Wotruba, Joannis Avramidis (von dem auch die Skulptur "Völkerverbindende Familie" vor dem Gebäude stammt), Max Weiler und Paul Flora beteiligt (Einplanung von Skulpturen, Malereien und Graphiken). Heute Bürogebäude der Wirtschaftskammer Österreich (früher Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1. St. Pölten: Residenz 2010, S. 148
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 385
  • Semperit Zentrum in Wien. Architekten Georg Lippert und Otto Mayr. In: Der aufbau 3/4 (1966), S. 121
  • Paul Friedrich [Verantw.]: Semperit Zentrum. Wien: Semperit, Österreichisch-amerikanische Gummiwerke AG 1965
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 119