Auferstehung-Christi-Kirche (5)
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Auferstehung-Christi-Kirche (5., Siebenbrunnenfeldgasse 22-24), ein 1970/1971 nach einem Entwurf von Josef Vytiska errichteter Stahlbetonbau (Bau über halbellipsenförmigem Grundriss, 250 Sitzplätze, 150 Stehplätze); Kreuzweg von Hermann Bauch, Apsismosaik und Kreuzmosaik an der Außenwand (1973) von Clarisse Schrack-Praun. Sakristei und Pfarrkanzlei sind im Anbau untergebracht. 1971 Weihe der Kirche durch Erzbischof Dr. Franz Jachym. Infolge der Verbauung des Heu- und Strohmarkts westlich des Matzleinsdorfer Platzes hatte sich die Herz-Jesu-Kirche (5., Einsiedlergasse) als zu klein erwiesen. Die Auferstehung-Christi-Kirche ist Pfarrkirche der Pfarre Auferstehung Christi und gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 4/5.
Literatur
- Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 147 f.
- Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 116 ff.