Zeismannsbrunngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 18.05.1900
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Zeismannsbrunn
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7496
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 12' 17.61" N, 16° 21' 6.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zeismannsbrunngasse (7, Sankt Ulrich), benannt (18. Mai 1900 Stadtrat) zur Wahrung des Ortsnamens Zeismannsbrunn.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929