Zuckerkandlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 15.04.1947
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Stellwaggasse
Benannt nach Emil Zuckerkandl
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8834
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 14' 49.82" N, 16° 18' 37.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zuckerkandlgasse (19., Pötzleinsdorf, Neustift am Walde), benannt (29. April 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Zuckerkandl; 1938-1947 Stellwaggasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929