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Marianne-Hainisch-Hof

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Marianne-Hainisch-Hof.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marianne Hainisch
Einlagezahl
Architekt Rudolf Perthen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 12.03.2019 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01719m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Marianne-Hainisch-Hof.
  • 3., Petrusgasse 15
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 149

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Marianne-Hainisch-Hof (3., Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (25 Wohnungen, ursprünglich 29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.

Interessante Eckverbauung mit polygonalem Eckturm und Spitzbogenloggien an beiden Straßenfronten. An der Ecke des Gebäudes erhebt sich ein polygonales, turmartig überhöhtes Gebilde, das die zwei Straßenfronten wie ein Scharnier zusammenhält.


Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 138


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