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Lustgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1904
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Lustgarten des Harrachpalais
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20447
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 49.70" N, 16° 23' 56.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lustgasse (3, Erdberg), um 1900 als Verlängerung der Hainburger Straße in Form einer Sackgasse entstanden, kurz danach in der heutigen Ausdehnung neu angelegt, als die Hainburger Straße weiter ausgebaut wurde; benannt (10. Mai 1904 Stadtrat) zur Erinnerung an den ehemaligen dort befindlichen Lustgarten (des dortigen Harrachpalais) beziehungsweise späteren Kaisergarten, der 1845 aufgelassen und verbaut wurde. Verlängerung am 17. April 1929 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung eines Teils des St.-Nikolaus-Platzes.

Gebäude

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 89
  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 193
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1904, S. 119