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Margaretenplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Schloßplatz
Benannt nach Margareten
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina


Margaretenplatz (5), benannt (1862) zur Wahrung des Namens der Vorstadt Margareten; vorher Schloßplatz.

Gebäude

  • Nummer 2-3 (Margaretenstraße 77-79, Schloßgasse 21-23): ehemals Margaretner Schloß (Nummer 3: Türken-Gedenktafel und Gedenktafel für die Klavierfabrik J. M. Schweighofers Söhne [Büste Johann Michael Schweighofers im Flur des hinteren Hoftrakts]).
  • Nummer 4 (Margaretenstraße 86, Pilgramgasse 1): Margaretenhof.
  • Nummer 8: Wohnhaus von Adolf Müller junior.


Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 223 f.
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 26 ff.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 187
  • Leopold Mazakarini: Die Inschrift über dem Tor des Hauses Margaretenplatz 3. In: Frühe Denkmäler mit politischen und zeitgeschichtlichen Aussagen (Hg. Gesellschaft für Natur- und Heimatkunde) 2 (1987), S. 10 ff.
  • Handbuch Reichsgau Wien Band 63./64.1941. Wien: Dt. Verl. für Jugend u. Volk 1941, S. 1485