Franzensbrückenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Franzensbrückengasse, Franzallee, Franzensallee
Benannt nach Franzensbrücke
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23687
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
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48° 12' 55.03" N, 16° 23' 28.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franzensbrückenstraße (2), benannt (1875) nach der Franzensbrücke; vorher (1845-1875) Franzensbrückengasse; die Benennung erfolgte bereits beim Baubeginn (Fertigstellung 1848). Die Gasse entstand nach der Zuschüttung des Fugbachs (um 1775) unter Mitverwendung von Teilen des Czerninschen Gartens (Abtretung 1775) und hieß ursprünglich Franzallee beziehungsweise Franzensallee (benannt nach Franz I., † 1765). Der in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts hier situierte Kleinmarkt wurde später auf den Czerninplatz verlegt.

Gebäude

Vormärzliche Häuser bauten Josef Adelpodinger (Nummer 12 und 13), Philipp Brandl (Nummer 9, 11, 15 und 21), Peter Gerl (Nummer 3 und 14) und Adam Hildwein (Nummer 28).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 97 f.