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Bernardgasse

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Bernardgasse 38, 2022
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1862
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Strohmayergasse, Seillergasse
Benannt nach Franz Alois Bernard
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Bernardgasse 38.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bernardgasse 38, 2022


Bernardgasse (7), benannt (1862) nach Franz Alois Bernard. Bis 1862 hieß der 1834 zwischen Schottenfeld- und Zieglergasse entstandene Teil Strohmayergasse (Baumeister Josef Strohmayer [* 1797, † 18. August 1880] erbaute dieses Straßenstück), der 1848 zwischen Schottenfeldgasse und Kaiserstraße erbaute Teil Seillergasse (Bürgermeister Dr. Johann Kaspar von Seiller). Verlängerung (15. Juli 1897 Stadtrat) um das Teilstück der Hasnerstraße (16) innerhalb des Gürtels.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 31 f.
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1897, S. 75
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 221 f.