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Landwehrkaserne (14)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1901
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kaiser-Franz-Joseph-Landwehrkaserne
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Joseph I.
Einlagezahl
Architekt Johann Scheiringer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28696
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 14., Hütteldorfer Straße 188

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48° 11' 50.54" N, 16° 17' 10.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Landwehrkaserne am Generalstadtplan von 1912

Landwehrkaserne (14., Hütteldorfer Straße 188; Kaiser-Franz-Josephs-Landwehrkaserne).

Erbaut 1901 durch die Stadt Wien nach Plänen des Stadtbauamts unter Mitwirkung des städtischen Architekten Johann Scheiringer; hier waren das Landwehr-Infanterie-Regiment Nummer 1, das Landwehr-Ergänzungsbezirkskommando Nummer 1 und das Landwehr-Bezirkskommando Nummer 1 untergebracht.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Landwehrkaserne von der Gemeinde Wien selbst genutzt und in ein Altersheim umgewandelt (heute Pflege Baumgarten). Im Zweiten Weltkrieg diente die ehemalige Landwehrkaserne als Reservelazarett.

Siehe auch: Kasernen.

Literatur

  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2,1906, S. 313 f.
  • Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 5 (1991), S. 320
  • Hertha Wohlrab: Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1991 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 29