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Gellertgasse

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Wohnhausanlage Gellertgasse: Fassade Ecke Gellertgasse/ Laaer-Berg-Straße
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1872
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Christian Fürchtegott Gellert
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_01320m_v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Gellertgasse: Fassade Ecke Gellertgasse/ Laaer-Berg-Straße


Gellertgasse (4.; seit 1874: 10., Favoriten), benannt (17. Mai 1872 Gemeinderat) nach dem deutschen Fabel- und Liederdichter Christian Fürchtegott Gellert (* 4. Juli 1715 Hainichen, Sachsen, † 13. Dezember 1769 Leipzig).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 152 (Benennung: 1876).