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Daten zur Person
PersonennameName der Person Czerny, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Czerny, Karl
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 118677667
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1791
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Juli 1857
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavierpädagoge, Pianist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.05.2018 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 49
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
  • 1., Bauernmarkt 13 (Sterbeadresse)
  • 1., Landskrongasse 1 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Carl (Karl) Czerny, * 20. Februar 1791 Wien, † 15. Juli 1857 Wien, Stadt 546, Klavierpädagoge, Pianist.

Wurde von seinem Vater, aber auch von Beethoven (1800-1803) unterrichtet (der ihn am 7. Dezember 1805 mit einem glänzenden Zeugnis aus dem Unterricht entließ), trat bereits 1800 als Pianist auf und war 1806 ein gesuchter Klavierlehrer, unterrichtete auch Franz Liszt.

Czerny Komponierte über 1000 Werke (darunter "Schule der Geläufigkeit" und "Schule der linken Hand").

Der Klavierpädagoge starb 1857 im Haus Stadt 546 (heute: Bauernmarkt 13, Landskrongasse 1)

Karl-Czerny-Gasse.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Der Wiener Kongreß. Ausstellung veranstaltet vom Bundesministerium für Unterricht gemeinsam mit dem Verein der Museumsfreunde, 1. Juni bis 15. Oktober 1965, Schauräume der Hofburg, Kaiserappartements, Wien. [150 Jahre Wiener Kongress]. Kataloggestaltung: Epi Schlüsselberger. Wien: Gistel & Cie 1965, S. 331

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