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Ziegelofengasse

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Ziegelofengasse 19, um 1908
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Theklakirche
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GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.01.2017 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes HMW 033703.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ziegelofengasse 19, um 1908


Ziegelofengasse (4; 5), benannt (1862) nach den beiden schon vor 1683 und bis etwa 1770 hier nachweisbaren städtischen Ziegelöfen; um 1700 ein Feldweg, der zunächst nur stadtseitig verbunden wurde.

1862 erfolgte die Vereinigung mit der Piaristengasse (ursprünglicher Name des südlichen Teils der Ziegelofengasse); am 2. September 1982 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) wurde nach der Auflassung des Phorusplatzes eine von diesem verbleibende Teilfläche einbezogen.

Die Ziegelhofengasse besitzt noch eine geschlossene Zeile dreigeschossige Biedermeierhäuser (Nummer 5-13; erbaut 1826-1828) sowie spätbarocker Wohnhäuser (Nummer 21 [siehe unten], Nummer 27 – Pawlatschen 1798 - und Nummer 37 [End 18. Jahrhundert, Zubau 1804]).

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 204
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 558 ff.
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 320
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 195 ff.