Zur Dreifaltigkeit (8, Buchfeldgasse, Josefstädter Straße 10-12)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis 1910
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9333
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 8., Buchfeldgasse 8
  • 8., Josefstädter Straße 10; 11; 12

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48° 12' 37.61" N, 16° 21' 12.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zur Dreifaltigkeit (8, Buchfeldgasse 1, Josefstädter Straße 10-12), Sterbehaus von Ludwig van Beethovens Neffen Karl (13. April 1858). Das Haus entsprach etwa dem Hausteil Nummer 10, wogegen Nummer 12 dem alten Haus „Zur Reichskrone" zuzuordnen wäre. Beide Häuser mußten 1910 dem Neubau der Direktion der Wiener Gaswerke weichen. Im Haus „Zur Dreifaltigkeit" befand sich von Anfang 19. Jahrhundert bis 1860 die Champagnerfabrik des Johann von Stallenberg. Auf einem Teil des Areals entstand 1824 die Buchfeldgasse (ursprünglich Herrengasse).

Literatur

  • Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 2. Wien: Neuer Wiener Pressedienst, S. 145