Zum weißen Engel (8, Pfeilgasse 13, Lerchengasse 18)

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Das Haus "Zum weißen Engel" Ecke Pfeil- und Lerchengasse (um 1950)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1727
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 14324
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
Bildname Zumweissenengel8.jpg
Bildunterschrift Das Haus "Zum weißen Engel" Ecke Pfeil- und Lerchengasse (um 1950)
  • 8., Pfeilgasse 13
  • 8., Lerchengasse 18

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48° 12' 30.91" N, 16° 20' 45.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum weißen Engel (8., Pfeilgasse 13, Lerchengasse 18), barockes Vorstadthaus (erbaut 1727) mit gleichnamigen Gasthaus (gegründet 1744 vom kaiserlichen Rat und Ortsrichter Georg von Suppan), das in der Zeit des Jugendstils (1903) von F. Krenz und P. Erhart im Stil der Otto-Wagner-Schule neu fassadiert wurde (Gedenktafel zur Hausgeschichte; Hauszeichen).

Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 57
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 231.