Wielandplatz

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Wielandplatz (1952)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1866
Datum bis
Name seit 1866
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Christoph Martin Wieland
Bezirk 4, 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8935
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Wielandplatz.jpg
Bildunterschrift Wielandplatz (1952)
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48° 10' 36.58" N, 16° 22' 47.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wielandplatz (4, seit 1874: 10, Favoriten), analog zu Wielandgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929