Weinhauser Gasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Städtische Wohnhausanlage Währinger Straße 188-190: Fassade Weinhauser Gasse
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis
Name seit 29.05.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weinhaus (Vorort)
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6166
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_01732m_v2.jpg
Bildunterschrift Städtische Wohnhausanlage Währinger Straße 188-190: Fassade Weinhauser Gasse
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 13' 46.39" N, 16° 19' 50.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Weinhauser Gasse (18., Währing), benannt (29. Mai 1907 Stadtrat) nach der Vorortgemeinde Weinhaus.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929