EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Federn, Walter
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Federn, Walther
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
15311
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
116427051
|
Wikidata
|
Q2547134
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
6. August 1869
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
1. Februar 1949
|
SterbeortSterbeort
|
New York, USA
|
BerufBeruf
|
Schriftsteller, Nationalökonom
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Walter Federn, * 6. August 1869 Wien, † 1. Februar 1949 New York, USA, Schriftsteller. Neben seiner Tätigkeit in einer Bank veröffentlichte er Aufsätze volkswirtschaftlichen Inhalts, wurde Mitarbeiter der „Frankfurter Zeitung" und einer Wiener Wochenzeitung (der späteren Tageszeitung „Die Zeit") und gründete 1908 in Wien die Zeitschrift „Der österreichische Volkswirt", die er bis 1934 herausgab und zu einer der besten volkswirtschaftlichen Publikationen gestaltete. Federn gehörte zu den besten Kennern der österreichischen Wirtschaft und des Bankwesens, war ein Verfechter des ökonomischen Liberalismus, bewies aber auch ein hohes Maß an sozialem Verständnis. 1938 emigrierte er nach Schweden, später in die USA.
Quellen
Literatur
- Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
- Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst 1945 - lfd., 05.08.1969
Weblinks